mit einfachen Handlungen, wie zum Beispiel: Hand halten, gut
zuhören und vor allem auch Gespräche führen.
Das Wichtigste für das Pflege- und Betreuungspersonal ist, mit
dem Herzen dabei zu sein, dem Betroffenen mit Liebe und
Zuneigung zu begegnen, ihm einfach ein „Zu Hause“ zu geben,
egal ob er „verwirrt“ ist oder er nur einmal eine
„Schulter“ zum Anlehnen braucht.
Susan Weidauer
Wohnbereich 3
Großes Interesse am Angehörigenabend
Um das Thema Demenz ging es auch beim Angehörigenabend,
den wir am Mittwoch,
dem 3. Februar
2016, bei uns im
Gut Förstel
veranstaltet haben.
Insgesamt 40
interessierte Gäste
sind der Einladung
unserer
Einrichtung
nachgekommen,
um den Vortrag
von dem
Pflegepädagogen
Stefan Nolte vom
St. Anna Stift aus
Kroge zu hören. Er stellte den Angehörigen die schwedische
Stiftung und das Demenzkonzept „Silviahemmet“ vor.
Der Vortrag stieß bei den Zuhörern auf so großes Interesse, dass
wir entweder an einem Samstag oder im Sommer in den
Abendstunden einen Workshop für die Angehörigen zum Thema