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Gut Förstel Glöckchen • Unsere Hausnachrichten - Ausgabe Mai/Juni 2016

WAS GIBT´S NEUES?

WAS GIBT´S NEUES?

Wie Sie bestimmt bemerkt haben, gibt es ab

diesem Monat eine neue Auflage unseres „Gut

Förstel Glöckchens“. Natürlich bleibt die neue

Auflage genauso informativ und vielseitig wie

bisher.

Diese Neuerung gehört mit zu den vielen po-

sitiven Veränderungen, die sich schon seit den

letzten Monaten bei uns im Alterswohnsitz

Gut Förstel abzeichnen. Ein großer Schwer-

punkt dieser Veränderungen sind vor allem die

Bau- und Renovierungsmaßnahmen in unserer

Einrichtung. Seit August letzten Jahres wur-

den der Brandschutz, die Schwesternrufanlage

und das Licht- und Farbkonzept erneuert.

Am Anfang stand der Brandschutz. Hier-

zu mussten die Wände geöffnet werden, um

die Brandschutzertüchtigung vorzunehmen.

Danach wurden die Öffnungen mit Gipskar-

ton wieder verschlossen. Dies bedeutete jede

Menge Dreck, Staub und Lärm. Nachdem dies

erledigt war, kamen die Fußbodenleger. Der

alte Belag musste mühselig vor dem Verle-

gen des Neuen entfernt werden. Dies war

ebenfalls eine enorme Herausforderung für

die Handwerker, die Bewohner und das Pfle-

gepersonal der jeweiligen Wohnbereiche. Das

Verlegen des neuen Fußbodenbelages konnte

nur an den Wochenenden erledigt werden. Für

die Bewohner bedeutete dies, dass sie in die-

ser Zeit ihren Wohnbereich verlassen mussten.

Ihren vorübergehenden Aufenthalt fanden sie

in den Räumlichkeiten der Tagespflege. Nach

der Grundpflege am Morgen wurden die Be-

wohner vom Pflegepersonal dorthin beglei-

tet. In entspannter Atmosphäre genossen die

Bewohner ihren Tag. Diese Abwechslung hat

allen sehr gut gefallen, obwohl sie die Räum-

lichkeiten noch gar nicht kannten. Die Be-

wohner waren über die Gemütlichkeit in der

Tagespflege positiv überrascht. Die Fußboden-

leger erledigten zügig ihre Arbeiten, sodass die

Bewohner meist die Mittagsruhe wieder in den

eigenen Zimmern durchführen konnten. Von

allen Wohnbereichen wurde der Aufenthalt in

den Räumlichkeiten der Tagespflege als Aus-

weichmöglichkeit als positiv empfunden, dies

erwähnten sie nochmals bei den Recherchen

für diesen Artikel. Vom Wohnbereich 1 kam

noch zusätzlich die Information, dass sie von

einer Angehörigen in dieser Zeit des Umzuges

Unterstützung erhielten. Die betreffende An-

gehörige betreute ihre Tante im bewohnten

Zimmer und stellte einer anderen Bewohnerin

den Pflegerollstuhl ihrer Tante zu Verfügung.

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