INTERVIEW • WAS GIBT`S NEUES?
Redaktion:
Ausbildung von interessierten jungen Men-
schen ist gerade jetzt, in einer Zeit des Fach-
kräftemangels, ein wichtiger Baustein jedes
Unternehmens. Mit Stolz berichteten wir in
unserer Herbstausgabe über den Beginn des
neuen Ausbildungsjahres und dass unsere
Einrichtung sechs neue Auszubildende (Azu-
bis) begrüßen konnte. Zu den Azubis kam im
Oktober 2016 noch ein Student, Herr Jonat-
han Schubert, der Staatlichen Studienakade-
mie Breitenbrunn (BA Breitenbrunn) hinzu.
Herr Jonathan Schubert könnten Sie sich kurz
unseren Lesern vorstellen?
Herr Jonathan Schubert:
Mein Name ist Jonathan Schubert, ich bin 20
Jahre alt und zurzeit wohnhaft in Schwarzen-
berg, stamme aber aus Thierfeld. Vor 2 Jahren
habe ich mein Abitur am Christoph-Graup-
ner-Gymnasium in Kirchberg abgeschlossen.
Kurz darauf verbrachte ich ein Jahr als Volon-
tär in Rumänien in einem Kinderheim in der
Nähe von Sibiu (Herrmanstadt). Seit Oktober
letzten Jahres absolviere ich an der BA Brei-
tenbunn ein Duales Studium und bin seit Ja-
nuar für die Praxisphase hier im Gut Förstel.
Redaktion:
Welches Studium absolvieren Sie an der BA
Breitenbrunn?
Herr Jonathan Schubert:
Meine Studienrichtung nennt sich soziale
Gerontologie (Altenarbeit) und ist Teil des
Studiengangs Soziale Arbeit.
WAS GIBT’S NEUES?
Interview mit Jonathan Schubert,
Student Soziale Gerontologie
Redaktion:
Was sind die Lehrinhalte Ihres Dualen Studi-
ums?
Herr Jonathan Schubert:
Im ersten Theoriesemester ging es haupt-
sächlich um die Soziale Arbeit im Allgemei-
nen, allerdings waren auch Lehrinhalte aus
der Psychologie, der Soziologie und der Erzie-
hung ein Teil des Bildungsplans im ersten Teil.
In den folgenden werden dann fachspezifi-
sche Themen vermittelt, wie beispielsweise
Case und Caremanagement, Biografiearbeit,
Aspekte des vierten Lebensalters und vieles
mehr.
Redaktion:
Wie sind Sie auf unser Unternehmen als
Praxispartner gestoßen?
Gut Förstel Glöckchen • Unsere Hausnachrichten - Ausgabe März / April 2017
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